Neuigkeiten vom KGV Rennichwiesen

Foto: ugp

Rhabarber

Rhabarber ist eine der ersten Pflanzen im Gartenjahr, die wir ernten können. Die Erntezeit erstreckt sich von April bis Juni. Die richtige Methode zur Ernte von Rhabarber ist das Herausdrehen der Stiele aus dem Wurzelstock.  
Tipp: Rharbarberblätter gehören auf den Kompost. Die Blätter verschwinden (Verrottung) nach einiger Zeit und geben dem Boden wichtige Nährstoffe zurück.

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Foto: ugp

Die gemeine Feuerwanze

Im April zeigen sich die schwarz-rot gemusterten Feuerwanzen vermehrt im Garten (Pyrrhocoris apterus)

Die Gemeine Feuerwanze ist weit verbreitet, innerhalb Europas, in Asien und bis nach Nordamerika. Sie kommt besonders oft am Boden unter Linden und krautigen Malvengewächsen vor, wie beispielsweise Hibiskus, Eibisch oder Malven.

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Foto: Lothar Batschauer

Die Blindschleiche

Die Blindschleiche (Anguis fragilis) ist eine Echsenart innerhalb der Familie der Schleichen (Anguidae). In Mitteleuropa gehört sie zu den am häufigsten vorkommenden Reptilien. Aufgrund ihres beinlosen, lang gestreckten Körpers wird sie nicht selten mit einer Schlange verwechselt.

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Foto und Artikel: Lothar Batschauer

Hornissen

Hier haben es sich einmal andere Nützlinge in einem Vogelnistkasten gemütlich gemacht.

Vor der Hornisse, der größten Wespe in Deutschland, muss sich aber niemand fürchten. Die ausg
sprochen nützlichen Tiere ernähren sich ausschließlich von Insekten (Wespen, Fliegen, Mücken, Raupen usw.) und sind absolut friedlich.
Auch wenn das tiefe Brummen einer anfliegenden Hornisse noch so bedrohlich klingen mag, ist diese absolut harmlos. Und wer Hornissen im Garten hat, hat für diesen Sommer garantiert Ruhe vor der Wespe, denn diese zählen zu den Leibspeisen der Hornissen.

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Winterpanorama 2010

unter einer geschlossenen Schneedecke präsentiert sich unsere Kleingartenanlage im Januar 2010

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